Simon Pfeiffer

Bildender Künstler

Werke

Lea liegt immer auf mir

Lea liegt immer auf mir

 

Granit, zweiteilig
100x 120x 95cm
2024

Zeichnung der Skulptur von Simon Pfeiffer

Кажи ми, не спирай!

Кажи ми, не спирай!

(tell me! don’t stop!)

Performace, Sandstein
71x 42x 1,5 cm/ ca. 15 min
Juli 2023

The Old School Residency
Grona Lipnitca BG

Lea liegt immer auf mir,
ist ein Werk, das aus zwei übereinander verweilenden pyramidenform ähnlichen Granitsteinen besteht, deren Innenseite so bearbeitet wurde, dass sie großteils platt aufeinanderliegen und dennoch Fugen sich bilden, in denen ihr die gespitzten Innenflächen erahnen könnt. Zwei färbige Markierungen, die im Arbeitsprozess entstanden sind, geben die Position wie Lea auf mir liegt preis. Sie ermöglichen es ihr, ihren Platz nach Bewegungen wiederzufinden. Die Außenseiten der beiden Steine wurden roh gelassen. Bohrlöcher, die beim Entnehmen des Steines aus dem Felsen entstanden sind, und Oberflächen zeigen die Bewegtheit des Steines auf.  

Кажи ми, не спирай!

Кажи ми, не спирай!

(tell me! don’t stop!)

Performace, Sandstein
71x 42x 1,5 cm/ ca. 15 min
Juli 2023

The Old School Residency
Grona Lipnitca BG

Mechanik des Zusammenhaltes

Mechanik des Zusammenhaltes

 

Formrohr, Türgriffspindel,  Messingknöpfe,
Weißmohnölkuchen
24x 39x 51cm
2025

Kunsthalle Linz

The Orginal Proplems

The Orginal Proplems

Die Werke sind werden der Barfuß am Abriss- Residency in Trofaich enstanden.

118 Zumtobel Linz
Ölkuchen, Garnkronenspulen
22x 8x 111cm
2024

123 Blitzschutz GmbH
Ölkuchen, Garnkronenspulen
44x 18x 63cm
2024
125 Regro 
Ölkuchen, Garnkronenspulen 39x 13x 111cm
2024

132 Elektric
Magazin, Papier
2024

Halme


Halme

Stahl, Text
40x 40x 600cm
2021

Die Arbeit Halme ist an der Stadtwerkstatt-Donaulände zu sehen und ist mit dem Text, der in der Referentin publiziert wurde, zu verstehen: Man liest im Text und es kommen immer wieder die zwei Stangen vor. Ist man mit dem Text fertig, legt man ihn zur Seite. Die Tage darauf geht man in Linz an der Donau spazieren und kommt an meinen Halmen vorbei. Man wundert sich: Woher kenne ich die Halme? Habe ich davon geträumt? Oder was!?

Manches Mal vor allem an Tagen, wo die Sonne scheint, fühle ich mich, als wäre ich nicht allein auf diesem Platz. Ich kann gehen und an namenlose Plätze vorbei schweifen. Der Platz, an dem ich vorbeigehe, hat viele Bäume. Wind wiegt die Bäume. Ich schau mich um. Über mich. Ich sitze unter dem Baum. Zwei lange Schatten falle auf den Boden, auf namenlose Plätze. Neben mir, über mir Stille. …


… Eine Brücke führt vorbei, kreuzt sich in die Straße mit einer andern. Auf der Kreuzung ist einiges los. Da, auf der eine Seite steht eine Frau und wartet auf Grün, dort, ein Mann hüpft aber bei Rot drüber. Die Bäume, ja es gibt sie, auch wenn ich in Linz bin, sind Weiden und wachsen hier gerne. In verträumten Städten braucht man nicht träumen. Linz ist hässlich, pflege ich zu sagen, begrüne es immer mit den gleichen Gründen. Aber das genau liebe ich an Linz, ich kann noch träumen, Linz lässt es uns noch zu. Und dann hüpfe ich auf und gehen weiter. Bis ich in einen Rausch komme, ich nehme keine Drogen, ich mache mir sie selber, flaniere an namenlosen Plätzen vorbei. Hundert Seiten Geschichte könne man schreiben, doch ich gehe weite, links rechts, verliere mich in den Gedanken der Welt. Die Stadt kann man nur zu Fuß erkunden, über Kopfsteinpflaster, Asphalt, der zuerst am Bürgersteig Anwendung fand.
Ich achte noch darauf, wo ich vorbeigehe, mein Kopf ist wie laute Musik. Ich halluziniere. Die beste Kunst, träumend am Nachmittag das Weginselnetz einzufügen ist das Plänemachen, doch die Zeit geht nicht. Ich plane weiter und verfliegen mich. An zwei Stangen vorbei um die Donau, schaffe nicht zu plane. Ach, je schöner die Stadt, desto weniger bin ich in meiner Welt, lässt es mich nicht träumen zu, ich schwenke in unbekannte Vierteln. Der Nachmittag ist um, ich komme in die Blaue Stunde, und mein Tag- Nachttraum beginnt, verfielst:
Ich bin in der Natur schon wieder, so wie oft wenn ich träume. Ich vermisse die Stadt schon, ich gehe gerne auf Pflaster, asphaltierte Wege, neben Brunnen vorbei, über Straßenlärm und spüre das Vibrieren der Bim. Ich wäre gerne in London, ein Tag genüge schon, in der Stadt, die nicht endet, ich exilier mich dort, leite die Straße um, zwei Wege schneiden, Stangen gehen wie Bleistiftstriche in den Himmel, winden sich. Es gibt doch noch etwas Organischen hier, verdammt noch mal der Traum wartet heimlich darauf, auf das Erwachen erwachsen werde, Kinder Träumen gerne. Ich als Schlafender ergebe mich den Tod nur weil ich weiß, dass ich träume um das Wissen des Wiedererwachens. Ich blende die Umgebung aus, Farben verlieren sich, zwei Stangen stehen da.
Ich gehe eigentlich gerne spazieren und habe das auch in meiner Vergangenheit gemacht. Ich habe es damals als Wandern bezeichnet. Ich bin in den Berge gegangen und habe mich, wie mein Lehrer sagte, wie ein einsamer Wolf herumgetrieben. Bis zu zwei Stunden kamen schnell zusammen, an den ich an Tag herum ging. Das hat mich geprägt. Ich war viel im Freien und in der Natur. Auch wehrend meinen Zivildienst war ich viel zu Fuß unterwäschst.
Nun lebe ich in der Stadt, früher noch mit meiner vergangenen Freundin. Wir gingen spät am Abend weg und kamen in verschiedenen Stadtvierteln. Wir gingen. Durch das Gehen konnten wir austauschen und Reibereien schlichen. So gingen und gingen wir, wir liefen unsere Probleme aus. Aber sie lösten sich nicht. Die Beziehung ging zu Ende. Ich muss da ein Buch erwähnen. Leider weiß ich nicht, wie es heißt. Eine Lehrerin lebt mit ihrem Freund in Frankreich unter prekären Verhältnisse. Sie haben eine kleine Wohnung und gehen leidenschaftlich gerne in der Nacht in Paris spazieren. Sie betrachten Schaufenster und träumen von Sachen, die zu kaufen. Sie träumen auch von einem Land in Nordafrika, wo sie Lehrerin war. In dies Land gehen ihre Wünsche und Träume. Mir scheint nun das Buch wie ein in den Wind geworfener Traum. Nun habe ich auch zwei Freundinnen, mit den ich regelmäßig spazieren gehe. Wir treffen uns und gehen einfach auf Los los. Erster nach einer Strecke machen wir uns einen Weg aus, wohin wir gehen, vorletztens an zwei Kunstwerken vorbei. Aber dann gehen wie eigentlich einfach darauf weiter. Wir tauschen uns gegenseitig Gesprochenes aus. Dieses Spazieren hat den Sinn unter Gesellschaft zu sein. Wenn ich alleine gehe, gehe ich anders. Entweder ich laufe mir Gedanken aus, oder ich denke mir, ich habe mich zu wenig bewegt. Oder ich möchte mich einfach herumtreiben, mich inspirieren lassen. Passanten anschauen, Schatten am Boden, spannende Formen und Sachen finden. Es geht dann um das Finden von etwas, was ich zuvor nicht weiß, was es sein kann. Ich gehe herum und nehme mit den Aufnahmegerät gesprochenes oder Stadtgeräusche auf. Erst wenn ich es später anhöre, komme ich auf verwoben unsichtbare Sachen drauf. Wenn ich mich auslaufe, Gedanken, Problemen und Sachen, die mich beschäftigen ausgehe, geht das am besten bei mir, wenn ich in die Natur kommen, es geht aber auch in urbanen Bereichen. Ich bewege mich dann in unscheinbare Räume. In der Natur brauch ich meine Zeit und eine Strecke, ich gehen schnell, weit und ohne Plan. Dort als auch in der Stadt drehe ich erster um, wenn sich die Sachen gelegt haben. Mit gelegten Problemen wende ich meinen Geiste drauf auf wieder zurückzufinden, da ich ja einfach darauf lose gegangen bin.
Eine Stadt kann man nur zu Fuß kennenlernen und entdecken. Auch das Fahrrad ist zu schnell. Zu Fuß schlendert man herum, betrachtet die Umgebung, nimmt Gerüche wahr, spürt die Erde unter sich, hört die Stadt. Man kommt leichter mit der Gesellschaft in Kontakt. Ich habe das schon in zwei Städten intensiv betrieben. Im Sofija und in Berlin. Ich war in beiden Hauptstädten zwei Wochen unterwegs. Ich benutze dazu auch den öffentlichen Verkehr. Ich stieg in den Bus und wenn es mir nicht mehr freute, stieg ich aus und ging mit offenen Sinnen herum. In Sofija habe ich das noch exzessiver betreiben. Ich war täglich acht Stunden unterwegs. Und ich hatte da keinen anderen Antrieb, als in der Stadt zu gehen. Mein ausgezeichneter Orientierungssinn war mir sehr hilfreich. Zu Mittag kaufte ich mir ein Essen und dann ging es weiter. Ich möchte hier nicht eingehen, was ich in der Stadt gefunden habe. Es ist mir selber nicht ganz bewusst. Ich kam in allmöglichen Vierteln, die in mir verschiedene Emotionen hervorriefen. Nach ein paar Tage kamen dann die ersten Aha- Effekte. Da bin ich also! Mein Weg hat sich mit meine Vorherigen gekreuzt. Diesen Kreuzungen wurden immer öfter, bis sich schließlich die Weginseln zu eine ganzen verbunden haben. Als ich später in der Stadt lebte, sah ich ständig Orte, an denen ich spazieren gewesen war. Das Netz der Stadt wurde immer kleinmaschiger, Pläne entstehen. Natürlich spielte es eine Rolle, dass ich ein Fremder in einer großen Stadt war, ich konnte so mit weniger Urteile Teile betrachten. Darum kam ich auch in ein Getto, zufällig, wohin ich mich sicher nicht getraut hätte, wenn ich es gewusst hätte. Ich habe mich dann e unwohl gefühlt und wollte schnell wieder weg. Einmal außerhalb der Stadt kamen einfach zwei Hunde auf mich los und Bissen mich. Erst da wurde mir bewusst, dass es vielleicht nicht ganz ungefährlich ist, so herumstreunen.
In Berlin wollte ich die Erfahrung, die ich in Sofija erfahren habe, auch ausprobieren. Es war sehr anders. Ich kenn dort Leute und Freunde und vor allen reden sie Deutsch. Ich bin das Ganze auch mit mehr Plan angegangen. Ich wollte die Stadt erkunden und habe dann Audiodateien gesammelt. Ich war auch nicht so motiviert. Es ging mir aber auch darum, die Metropole kennen zu lehren. Wie sind die Leute so in Berlin. Ich war dann enttäuscht von Berlin. Die Stadt selbst gab mir wenig Inspirationen, alles war so normal und abgeschleckt schon. Noch dazu zwar Lockdown und die Stadt bot keine Veranstaltungen. Das war traurig.
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Sector 4 Tisch 33

Sector 4 Tisch 33

Erdbeerschachteln, Garn
105x 7x 230cm
2022

CREDO Box Sofia
Kunst im Freien? Linz

Сектор 4 Маса 33
ist eine Arbeit, die vom Frauenmarkt in Sofia inspiriert ist. Ihr kauft dort Obst, Gemüse und so Vieles. Der Markt hat einen Tagesablauf und jeder tut, was er zu tun hat. So, nachdem der Müll weg ist, kehrt Ruhe ein. Die Jalousien sind unten. Hinter meinen hängt die Arbeit von Petra Dimitrova, die mit mir die Faszination für diesem Ort teilt. Die vielen auseinandergebauten Erdbeerschachteln sind fragil zu zwei vorhängenden Objekten geworden.

Lebenslauf

Lebenslauf 

 

Geb. 1997 in Linz, lebt, studierte und arbeitet in Linz und Bulgarien.


Ausbildungen

2012–2016
HTBLA Hallstatt, Bildhauerei

2017–2022
Kunstuniversität Linz, Bildhauerei und transmedialer Raum (Gelitin)

Seit 2020
Kunstuniversität Linz, Kunst- und Kulturwissenschaften

Feb.–Mai 2020
Nationale Akademie der Künste Sofia (Erasmus-Aufenthalt)

2021–2022
Nationale Akademie der Künste Sofia (Erasmus-Aufenthalt)


Organisatorische Tätigkeiten

2019–2024
Mitorganisator, Künstlerverein „Blaues Haus“

Seit 2020
Leitung, Kunstformat „Kunst im Freien“

2017; 2020–2021
Leitung und Kuratierung von „20 160“

2023–heute
Kollektiv „Barfuß am Abriss“


Residencies

August 2016
Stahlsymposium Riedersbach

Sommer 2022
„Wother thwer Art Residenci“ in Burgas und Veliko Turnovo

April 2023
Residenz in Dren (Bulgarien)

Juli 2023
„The olt School Residenci“

August 2023
Plainair in Orjachovo (Bulgarien)

September 2023
Residenz in Burgas „Unter one Roof“

Mai 2024
Loovlinak Art Residency

September 2024
Barfuß am Abriss, Haslach OÖ


Stipendien

Nov. 2023 – April 2024
Institut Hartheim

Okt. 2023
Arbeitsstipendium „Hände Werk“


Artist in Residence

Juni – Okt. 2023
Stara Planina

Mai, Juni
Baltikum

Okt. – Dez. 2024
Amazonas

Februar – April 2025
Freiburg


Praktika

vor 2014
Kinderkunstuni Linz

Juli 2015
Praktikum bei Josef Baier

Juni 2016
Praktikum bei Katerina Mayerhofer

Juni 2018
Fresko-Workshop mit Iris Andraschek

2018 – 2022
Ausbildung bei Gabriele Berger: Steinbildhauerei

Okt. 2023
Praktikum bei A. & K. Ramersdorfner: Installateur

Dez. 2023
Praktikum bei Michael Führer: Fleischer

Feb. 2024
Praktikum bei Brigite Stelzhammer: Bäckerei

2023 – 2024
Diverse Besuche bei Handwerker:innen und Betrieben


Engagement

Bis 2019
Pfadfinder Oberösterreich

2016 – 2017
Zivildienst beim Roten Kreuz als Sanitäter

Seit Mai 2017
Ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Roten Kreuz

2019 – 2024
Künstler:innengruppe „Blaues Haus“

2022 – heute
Organisator, „Kunst im Freien“

2023 – heute
Kollektiv „Barfuß am Abriss“


Ausstellungen (Auswahl)

2024
„The Originale Probleme“, Barfuß am Abriss, Haslach
„Windberge“, Loovlinak, Residency Pärnu
„Bar gänze haut Fuß“, Raum der Kunst, Traun
„Kunst im Freien #9 mit Aussicht“, Schlossberg, Linz

2023
„Kunst im Freien am Bauernbergpark“, Linz
„Planair“, Къща музей „Дико Илиев“, Orjachovo
Radical Collective, Performance Gang, Kunstuniversität Linz
„Die Welt der Fingerhüte“, The Floor is Lava, Raum der Kunst, Traun
„Neben der Spur“, Kunst im Freien #7, Linz

2022
Präsentation, Academy for Art, Sofia
„Stein ist“, MAERZ Vereinigung, Linz
„Сектор 4 Маса 33“, CREDO BOX, Sofia
Water Tower Art Residency #6.0, Burgas
„Touch me!“, Galerie TaM, Veliko Turnovo
„Wenn ich dir meine Skulpturen erkläre“, Kunstuniversität Linz
„If I explain my sculpture to you“, Sofia Art Week
„Kunst im Freien #6“, HP24, Linz
„Blaues Schloss“, Raum der Kunst, Traun
„Frühling 2020“, KinoMo, Linz Urfahr
„Handprojekt“, Rundgang, Kunstuniversität Linz
„Balance“, LENTOS Kunstmuseum Linz

2021
„Kunst im Freien: Banalitäten“, Flohmarkt Linz
„TRANSPORT“, Kubus Export, Wien
„Ringelblume“, Blaues Haus, Traun
„Aus dem Fenster“, Splace, Linz
„Kunst im Freien #3“, Unter der Autobahn, Linz
„Posion“, Blaues Haus, Traun
„Halme“, Donauufer, Linz Urfahr
„Wanderung“, Skulpturenpark, Feldkirchen bei Graz
„Stein“, Festival der Regionen, Roith
„Tage der offenen Ateliers“, Blaues Haus
„Eingelangt“, Kunstuniversität Linz
„Sonne“, Musikvideo, Törleß Band
„Kunst 4 Kunst“, Hödlmoser Galerie, Salzburg

2020
„Rose“, OVERWHRE, Blaues Haus
„Scream, Sing, Fall Silent“, PARALLEL Art Fair, Wien
„Ich sage Iskata“, Andere Sachen, Blaues Haus
„Maybe“, Skulpturenpark, Feldkirchen bei Graz
„Frühling 2020“, Filmmuseum Wien
„Drive In“, Kunstuniversität Linz
„Frühling 2020“, KinoMo, Linz Urfahr

2019
„Garten Pripoda“, GESSO Artspace, Wien
„Rusty Cruise“, Bilgensau Artspace, Linz
„BLT“, IG Bildende Kunst, Wien
„Schau“, Alter Schlachthof, Linz

2018
„Beautiful Eyes oder Besen“, Skulpturenpark Linz
„Weguse“, WHO, Kunstuniversität Linz
„Was man nicht sieht“, Schöllerbank Linz
„Mir egal, wie ich ende – Ich fühle mich nicht persönlich“, Künstlerhaus Bregenz
„Kunstmeeting“, Raumschiff, Linz
„Kleiner Raum“, Kunstuniversität Linz
„Ecke“, Hinsenkamp LABOR, Linz

2017
„Weil so – Hallo im Keller“, Kunstuniversität Linz
„Chicken Sound Festival“, Wilhering
„Karma Chameleon“, EFES Verein für Skulptur, Linz

2016
„Corten 2016“, Stahlsymposium Riedersbach